Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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Begrüßung und Einführung
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9:30 | ||||||
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Kaffeepause
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Guck mal, wer da spricht! Verbindende Kommunikation in und zwischen Systemen der Jugendhilfe
– Die Gestaltung der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe vollzieht sich beständig an Schnittstellen verschiedener Organisationen und Teilsysteme, die von ihren jeweils eigenen Regeln der Exklusion, Inklusion und entsprechenden Anschlusskommunikationen geprägt sind. Sei es die ressortübergreifende Gremienarbeit, Aushandlungsprozesse mit freien Trägern im Rahmen der AG78 oder die kommunale Gesamtsteuerung von Querschnittsthemen – verbindende Kommunikation in und zwischen den Systemen ist hier ein ausschlaggebender Gelingensfaktor erfolgreicher Kooperation. Wer spricht und agiert wann in welcher Rolle? Lassen sich die Interessen der eigenen Organisation einfach abstreifen und ist das für ein gemeinsam konstruktives Wirken im System der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe notwendig? Diesen und anderen Fragen gingen wir mit dem Impuls von Dr. Nicole Riemer (osb international) mit einem Fokus auf intra- und intersystemische Kommunikation nach. |
Integrierte Planung als Katalysator für die agile Verwaltung
– Agilität ist für Sie eines dieser modernen Schlagwörter, welches Sie selbst nicht so richtig einordnen können? Dabei sind Sie mit Ihrem interdisziplinären Planungsblick bereits sehr agil! Wussten Sie nicht? Mit unserer K360-Expertin Kristina König-Freudenreich lernen Sie weitere Gemeinsamkeiten von Agilität und integrierter Planung kennen. Dabei ordnen wir den Begriff Agilität kurz ein und blicken auf kommunale Praxisbeispiele, in denen der Ansatz der integrierten Planung bereits als Steuerungsmodell in der Verwaltung Vorbild war. In diesem Impuls reflektieren Sie, welchen Nutzen ein integrierter Planungsansatz als agiles Vorgehen in der kommunalen Verwaltung für alle Akteure hat, seien es Planer:innen, Leitungskräfte oder auch Bürger:innen, und welchen nächsten kleinen Schritt Sie selbst umsetzen können. Bringen Sie gerne Ihre Mobiltelefone mit! |
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11:30 | ||||||
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Mittagessen
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13:00 | ||||||
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Auf- und Ausbau kommunaler Präventionsketten – ein (Teil-)Auftrag der Jugendhilfeplanung?
– Durch die bessere Abstimmung von Angeboten und eine kommunalstrategische Ausrichtung des Ressourceneinsatzes sollen im Rahmen einer „Präventionskette“ Eltern schon während der Schwangerschaft erreicht und Kinder von der Geburt bis zu ihrem Eintritt ins Berufsleben bedarfsgerecht begleitet und unterstützt werden. Handelt es sich bei dem Konzept der Präventionsketten um einen gesetzlichen Auftrag der Jugendhilfe? In welchen Aspekten geht das Konzept über den Auftrag der Jugendhilfeplanung hinaus? Welche Unterstützung wäre notwendig, sodass Planer:innen ihren Beitrag zur Entwicklung kommunaler Präventionsketten bestmöglich wahrnehmen können? Zum Austausch zu diesen Leitfragen laden Sie Dr. Heinz-Jürgen Stolz (Leiter Servicestelle Prävention beim Institut für Soziale Arbeit e. V.) und Markus Büchel (Projektmanager Auridis Stiftung) sehr gern ein. |
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14:00 | ||||||
14:30 | ||||||
15:00 |
Kaffeepause
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15:30 |
Wenn Jugendhilfeplanung mit dem Zeitgeist geht – wo geht sie hin?
– Dieser Fragen wollen Uwe Hellwig und Dr. Philipp Mattern vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mit Ihnen nachgehen. Dabei wird die Stadt Leipzig von ihren Erfahrungen mit der Umsetzung und des Monitorings ihrer Integrierten Kinder- und Jugendhilfeplanung berichten. Diese zielt, neben der Beteiligung diverser Akteure, darauf ab, verschiedene Leistungsbereiche stärker miteinander zu vernetzen. Im Rahmen eines World Cafés wird es anschließend die Möglichkeit geben, miteinander ins Gespräch zu kommen. |
Hoch belastet, schwer erreichbar – Kinder und Familien in Risikolagen. Resonanzwerkstatt zur reflektierten Gestaltung von Beteiligungsprozessen
– Die beteiligungsorientierte Erhebung und Abstimmung von Bedarfen ist ein zentraler Aspekt in der Jugendhilfeplanung. Gerade die Beteiligung der Kinder und Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf ist dabei von höchster Relevanz, erweist sich aber nicht als Selbstläufer. Der Workshop setzt den Fokus weniger auf die Vertiefung der Problemanalysen und verbirgt auch keine Bedienungsanleitung der Top 10 Handlungsschritte zu einer allgemeingültigen Lösung. Stattdessen soll Teilnehmenden ein Arbeits‑, Resonanz- und Austauschraum eröffnet werden, in dem eigene, aktuelle Fragen, (geplante) Vorhaben und auch die eigene Person/Rolle im Bezug zur Zielgruppe verortet werden können. Das Angebot richtet sich damit an Planungsfachkräfte, die Orientierung für den ersten Schritt suchen ebenso wie an jede:n mit Lust darauf, sich einer fachlichen Herausforderung im Rahmen austauschorientierter Gruppenarbeit und Methoden der Resonanzarbeit, Aufstellung o.ä. zu nähern. |
Lasst uns spielen – DIE METHODE
– Mit einem Planspiel zu kooperativer Zusammenarbeit im Jugendhilfeausschuss In diesem Impulsvortrag werden wir zunächst das von der Kommune 360° gemeinsam mit der Stadt Halle entwickelte Planspiel zur kooperativen Jugendhilfeplanung vorstellen. Anhand der praktischen Erfahrungen der Stadt Halle, die das Planspiel bereits mit den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses gespielt haben, möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie die Methode Planspiel als Katalysator für ein gelingendes Zusammenspiel zwischen Verwaltung, freien Träger:innen und Politik im Jugendhilfeausschuss einsetzen können. |
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16:00 | ||||||
16:30 | ||||||
17:00 | ||||||
17:30 |
Reflexion in der Fellow-Runde
– Am Donnerstagabend wollen wir uns die Zeit nehmen in kleiner Runde die inhaltlichen Anregungen der bisherigen Festival-Tage Revue passieren zu lassen und Fragen der gemeinsamen Weiterarbeit klären. Was nehmen Sie mit in Ihre Kommune? Woran möchten Sie in selbstorganisierten Peergruppen im kommenden Jahr arbeiten? |
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18:00 | ||||||
18:30 |
Abendessen & Ausklang
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19:00 | ||||||
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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9:00 |
Begrüßung und Einführung
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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9:30 | ||||||
10:00 |
Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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Kaffeepause
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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Mittagessen
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13:00 |
Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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15:00 |
Kaffeepause
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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18:30 |
Abendessen & Ausklang
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19:00 | ||||||
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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Auf- und Ausbau kommunaler Präventionsketten – ein (Teil-)Auftrag der Jugendhilfeplanung?
– Durch die bessere Abstimmung von Angeboten und eine kommunalstrategische Ausrichtung des Ressourceneinsatzes sollen im Rahmen einer „Präventionskette“ Eltern schon während der Schwangerschaft erreicht und Kinder von der Geburt bis zu ihrem Eintritt ins Berufsleben bedarfsgerecht begleitet und unterstützt werden. Handelt es sich bei dem Konzept der Präventionsketten um einen gesetzlichen Auftrag der Jugendhilfe? In welchen Aspekten geht das Konzept über den Auftrag der Jugendhilfeplanung hinaus? Welche Unterstützung wäre notwendig, sodass Planer:innen ihren Beitrag zur Entwicklung kommunaler Präventionsketten bestmöglich wahrnehmen können? Zum Austausch zu diesen Leitfragen laden Sie Dr. Heinz-Jürgen Stolz (Leiter Servicestelle Prävention beim Institut für Soziale Arbeit e. V.) und Markus Büchel (Projektmanager Auridis Stiftung) sehr gern ein. |
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14:00 |
Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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15:30 |
Wenn Jugendhilfeplanung mit dem Zeitgeist geht – wo geht sie hin?
– Dieser Fragen wollen Uwe Hellwig und Dr. Philipp Mattern vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mit Ihnen nachgehen. Dabei wird die Stadt Leipzig von ihren Erfahrungen mit der Umsetzung und des Monitorings ihrer Integrierten Kinder- und Jugendhilfeplanung berichten. Diese zielt, neben der Beteiligung diverser Akteure, darauf ab, verschiedene Leistungsbereiche stärker miteinander zu vernetzen. Im Rahmen eines World Cafés wird es anschließend die Möglichkeit geben, miteinander ins Gespräch zu kommen. |
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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11:00 |
Guck mal, wer da spricht! Verbindende Kommunikation in und zwischen Systemen der Jugendhilfe
– Die Gestaltung der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe vollzieht sich beständig an Schnittstellen verschiedener Organisationen und Teilsysteme, die von ihren jeweils eigenen Regeln der Exklusion, Inklusion und entsprechenden Anschlusskommunikationen geprägt sind. Sei es die ressortübergreifende Gremienarbeit, Aushandlungsprozesse mit freien Trägern im Rahmen der AG78 oder die kommunale Gesamtsteuerung von Querschnittsthemen – verbindende Kommunikation in und zwischen den Systemen ist hier ein ausschlaggebender Gelingensfaktor erfolgreicher Kooperation. Wer spricht und agiert wann in welcher Rolle? Lassen sich die Interessen der eigenen Organisation einfach abstreifen und ist das für ein gemeinsam konstruktives Wirken im System der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe notwendig? Diesen und anderen Fragen gingen wir mit dem Impuls von Dr. Nicole Riemer (osb international) mit einem Fokus auf intra- und intersystemische Kommunikation nach. |
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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13:30 | ||||||
14:00 | ||||||
14:30 |
Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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15:30 |
Hoch belastet, schwer erreichbar – Kinder und Familien in Risikolagen. Resonanzwerkstatt zur reflektierten Gestaltung von Beteiligungsprozessen
– Die beteiligungsorientierte Erhebung und Abstimmung von Bedarfen ist ein zentraler Aspekt in der Jugendhilfeplanung. Gerade die Beteiligung der Kinder und Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf ist dabei von höchster Relevanz, erweist sich aber nicht als Selbstläufer. Der Workshop setzt den Fokus weniger auf die Vertiefung der Problemanalysen und verbirgt auch keine Bedienungsanleitung der Top 10 Handlungsschritte zu einer allgemeingültigen Lösung. Stattdessen soll Teilnehmenden ein Arbeits‑, Resonanz- und Austauschraum eröffnet werden, in dem eigene, aktuelle Fragen, (geplante) Vorhaben und auch die eigene Person/Rolle im Bezug zur Zielgruppe verortet werden können. Das Angebot richtet sich damit an Planungsfachkräfte, die Orientierung für den ersten Schritt suchen ebenso wie an jede:n mit Lust darauf, sich einer fachlichen Herausforderung im Rahmen austauschorientierter Gruppenarbeit und Methoden der Resonanzarbeit, Aufstellung o.ä. zu nähern. |
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16:00 | ||||||
16:30 | ||||||
17:00 |
Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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11:00 |
Integrierte Planung als Katalysator für die agile Verwaltung
– Agilität ist für Sie eines dieser modernen Schlagwörter, welches Sie selbst nicht so richtig einordnen können? Dabei sind Sie mit Ihrem interdisziplinären Planungsblick bereits sehr agil! Wussten Sie nicht? Mit unserer K360-Expertin Kristina König-Freudenreich lernen Sie weitere Gemeinsamkeiten von Agilität und integrierter Planung kennen. Dabei ordnen wir den Begriff Agilität kurz ein und blicken auf kommunale Praxisbeispiele, in denen der Ansatz der integrierten Planung bereits als Steuerungsmodell in der Verwaltung Vorbild war. In diesem Impuls reflektieren Sie, welchen Nutzen ein integrierter Planungsansatz als agiles Vorgehen in der kommunalen Verwaltung für alle Akteure hat, seien es Planer:innen, Leitungskräfte oder auch Bürger:innen, und welchen nächsten kleinen Schritt Sie selbst umsetzen können. Bringen Sie gerne Ihre Mobiltelefone mit! |
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11:30 |
Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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13:30 | ||||||
14:00 | ||||||
14:30 |
Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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15:30 |
Lasst uns spielen – DIE METHODE
– Mit einem Planspiel zu kooperativer Zusammenarbeit im Jugendhilfeausschuss In diesem Impulsvortrag werden wir zunächst das von der Kommune 360° gemeinsam mit der Stadt Halle entwickelte Planspiel zur kooperativen Jugendhilfeplanung vorstellen. Anhand der praktischen Erfahrungen der Stadt Halle, die das Planspiel bereits mit den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses gespielt haben, möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie die Methode Planspiel als Katalysator für ein gelingendes Zusammenspiel zwischen Verwaltung, freien Träger:innen und Politik im Jugendhilfeausschuss einsetzen können. |
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16:00 |
Decke Pitter | Dobermann | Apollo I | Apollo II | Apollo III | Michel | |
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17:30 |
Reflexion in der Fellow-Runde
– Am Donnerstagabend wollen wir uns die Zeit nehmen in kleiner Runde die inhaltlichen Anregungen der bisherigen Festival-Tage Revue passieren zu lassen und Fragen der gemeinsamen Weiterarbeit klären. Was nehmen Sie mit in Ihre Kommune? Woran möchten Sie in selbstorganisierten Peergruppen im kommenden Jahr arbeiten? |
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18:00 |
Decke Pitter
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Begrüßung und Einführung
–
-
The Time is Now: Neues Arbeiten in Kommunen
–
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The Time is Now: Neues Arbeiten in Kommunen
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Kaffeepause
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Die K360-Ecke
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Mittagessen
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Die K360-Ecke
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Kaffeepause
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Die K360-Ecke
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Abendessen & Ausklang
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Dobermann
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Kaffeepause
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-
Unser Ausschuss funktioniert!? Kooperative Zusammenarbeit im Jugendhilfeausschuss
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Mittagessen
–
-
Auf- und Ausbau kommunaler Präventionsketten – ein (Teil-)Auftrag der Jugendhilfeplanung?
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Durch die bessere Abstimmung von Angeboten und eine kommunalstrategische Ausrichtung des Ressourceneinsatzes sollen im Rahmen einer „Präventionskette“ Eltern schon während der Schwangerschaft erreicht und Kinder von der Geburt bis zu ihrem Eintritt ins Berufsleben bedarfsgerecht begleitet und unterstützt werden. Handelt es sich bei dem Konzept der Präventionsketten um einen gesetzlichen Auftrag der Jugendhilfe? In welchen Aspekten geht das Konzept über den Auftrag der Jugendhilfeplanung hinaus? Welche Unterstützung wäre notwendig, sodass Planer:innen ihren Beitrag zur Entwicklung kommunaler Präventionsketten bestmöglich wahrnehmen können? Zum Austausch zu diesen Leitfragen laden Sie Dr. Heinz-Jürgen Stolz (Leiter Servicestelle Prävention beim Institut für Soziale Arbeit e. V.) und Markus Büchel (Projektmanager Auridis Stiftung) sehr gern ein.
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Kaffeepause
–
-
Wenn Jugendhilfeplanung mit dem Zeitgeist geht – wo geht sie hin?
–
Dieser Fragen wollen Uwe Hellwig und Dr. Philipp Mattern vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. mit Ihnen nachgehen. Dabei wird die Stadt Leipzig von ihren Erfahrungen mit der Umsetzung und des Monitorings ihrer Integrierten Kinder- und Jugendhilfeplanung berichten. Diese zielt, neben der Beteiligung diverser Akteure, darauf ab, verschiedene Leistungsbereiche stärker miteinander zu vernetzen. Im Rahmen eines World Cafés wird es anschließend die Möglichkeit geben, miteinander ins Gespräch zu kommen.
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Abendessen & Ausklang
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Apollo I
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Kaffeepause
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-
Guck mal, wer da spricht! Verbindende Kommunikation in und zwischen Systemen der Jugendhilfe
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Die Gestaltung der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe vollzieht sich beständig an Schnittstellen verschiedener Organisationen und Teilsysteme, die von ihren jeweils eigenen Regeln der Exklusion, Inklusion und entsprechenden Anschlusskommunikationen geprägt sind. Sei es die ressortübergreifende Gremienarbeit, Aushandlungsprozesse mit freien Trägern im Rahmen der AG78 oder die kommunale Gesamtsteuerung von Querschnittsthemen – verbindende Kommunikation in und zwischen den Systemen ist hier ein ausschlaggebender Gelingensfaktor erfolgreicher Kooperation. Wer spricht und agiert wann in welcher Rolle? Lassen sich die Interessen der eigenen Organisation einfach abstreifen und ist das für ein gemeinsam konstruktives Wirken im System der kommunalen Kinder- und Jugendhilfe notwendig? Diesen und anderen Fragen gingen wir mit dem Impuls von Dr. Nicole Riemer (osb international) mit einem Fokus auf intra- und intersystemische Kommunikation nach.
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Mittagessen
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„Mir sind die Hände gebunden“ – Wie Narrative unsere Art zu planen beeinflussen
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„Mir sind die Hände gebunden“ – Wie Narrative unsere Art zu planen beeinflussen
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„Mir sind die Hände gebunden“ – Wie Narrative unsere Art zu planen beeinflussen
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„Mir sind die Hände gebunden“ – Wie Narrative unsere Art zu planen beeinflussen
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-
Kaffeepause
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-
Wann entfalten Führungskräfte in der Jugendhilfeplanung ihr volles Potential?
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Wann entfalten Führungskräfte in der Jugendhilfeplanung ihr volles Potential?
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Wann entfalten Führungskräfte in der Jugendhilfeplanung ihr volles Potential?
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Wann entfalten Führungskräfte in der Jugendhilfeplanung ihr volles Potential?
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Abendessen & Ausklang
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Apollo II
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Kaffeepause
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-
Inspiration für die Ohren: Der Kommunen-Podcast
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Mittagessen
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-
Inspiration für die Ohren: Der Kommunen-Podcast
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Kaffeepause
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-
Inspiration für die Ohren: Der Kommunen-Podcast
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Abendessen & Ausklang
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Apollo III
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Kaffeepause
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-
Lernen aus Krisen. Studie zur Zukunft kommunaler Planung
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Lernen aus Krisen. Studie zur Zukunft kommunaler Planung
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Lernen aus Krisen. Studie zur Zukunft kommunaler Planung
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-
Mittagessen
–
-
Zu schön, um wahr zu sein?
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-
Kaffeepause
–
-
Hoch belastet, schwer erreichbar – Kinder und Familien in Risikolagen. Resonanzwerkstatt zur reflektierten Gestaltung von Beteiligungsprozessen
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Die beteiligungsorientierte Erhebung und Abstimmung von Bedarfen ist ein zentraler Aspekt in der Jugendhilfeplanung. Gerade die Beteiligung der Kinder und Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf ist dabei von höchster Relevanz, erweist sich aber nicht als Selbstläufer. Der Workshop setzt den Fokus weniger auf die Vertiefung der Problemanalysen und verbirgt auch keine Bedienungsanleitung der Top 10 Handlungsschritte zu einer allgemeingültigen Lösung. Stattdessen soll Teilnehmenden ein Arbeits‑, Resonanz- und Austauschraum eröffnet werden, in dem eigene, aktuelle Fragen, (geplante) Vorhaben und auch die eigene Person/Rolle im Bezug zur Zielgruppe verortet werden können. Das Angebot richtet sich damit an Planungsfachkräfte, die Orientierung für den ersten Schritt suchen ebenso wie an jede:n mit Lust darauf, sich einer fachlichen Herausforderung im Rahmen austauschorientierter Gruppenarbeit und Methoden der Resonanzarbeit, Aufstellung o.ä. zu nähern.
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Abendessen & Ausklang
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Michel
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Kaffeepause
–
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Integrierte Planung als Katalysator für die agile Verwaltung
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Agilität ist für Sie eines dieser modernen Schlagwörter, welches Sie selbst nicht so richtig einordnen können? Dabei sind Sie mit Ihrem interdisziplinären Planungsblick bereits sehr agil! Wussten Sie nicht? Mit unserer K360-Expertin Kristina König-Freudenreich lernen Sie weitere Gemeinsamkeiten von Agilität und integrierter Planung kennen. Dabei ordnen wir den Begriff Agilität kurz ein und blicken auf kommunale Praxisbeispiele, in denen der Ansatz der integrierten Planung bereits als Steuerungsmodell in der Verwaltung Vorbild war. In diesem Impuls reflektieren Sie, welchen Nutzen ein integrierter Planungsansatz als agiles Vorgehen in der kommunalen Verwaltung für alle Akteure hat, seien es Planer:innen, Leitungskräfte oder auch Bürger:innen, und welchen nächsten kleinen Schritt Sie selbst umsetzen können. Bringen Sie gerne Ihre Mobiltelefone mit!
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Mittagessen
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Culture eats Strategy for breakfast: Kooperative Kultur für integrierte Planung
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Culture eats Strategy for breakfast: Kooperative Kultur für integrierte Planung
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Culture eats Strategy for breakfast: Kooperative Kultur für integrierte Planung
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Culture eats Strategy for breakfast: Kooperative Kultur für integrierte Planung
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Culture eats Strategy for breakfast: Kooperative Kultur für integrierte Planung
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Culture eats Strategy for breakfast: Kooperative Kultur für integrierte Planung
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Culture eats Strategy for breakfast: Kooperative Kultur für integrierte Planung
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Culture eats Strategy for breakfast: Kooperative Kultur für integrierte Planung
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Culture eats Strategy for breakfast: Kooperative Kultur für integrierte Planung
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Culture eats Strategy for breakfast: Kooperative Kultur für integrierte Planung
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-
Kaffeepause
–
-
Lasst uns spielen – DIE METHODE
–
Mit einem Planspiel zu kooperativer Zusammenarbeit im Jugendhilfeausschuss
In diesem Impulsvortrag werden wir zunächst das von der Kommune 360° gemeinsam mit der Stadt Halle entwickelte Planspiel zur kooperativen Jugendhilfeplanung vorstellen. Anhand der praktischen Erfahrungen der Stadt Halle, die das Planspiel bereits mit den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses gespielt haben, möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie die Methode Planspiel als Katalysator für ein gelingendes Zusammenspiel zwischen Verwaltung, freien Träger:innen und Politik im Jugendhilfeausschuss einsetzen können.
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Reflexion in der Fellow-Runde
–
Am Donnerstagabend wollen wir uns die Zeit nehmen in kleiner Runde die inhaltlichen Anregungen der bisherigen Festival-Tage Revue passieren zu lassen und Fragen der gemeinsamen Weiterarbeit klären. Was nehmen Sie mit in Ihre Kommune? Woran möchten Sie in selbstorganisierten Peergruppen im kommenden Jahr arbeiten?
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Abendessen & Ausklang
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