Digitale Kommunikation kann analoge Gräben überbrücken. Durch sie können sich Menschen beteiligen, die nicht einfach vor Ort sein können. Die Digitalisierung kann also Schwierigkeiten beim Thema Beteiligung lösen. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch digitale Angebote Barrieren aufbauen und soziale Gräben vertiefen können. In dieser Episode fragen wir deshalb: Was kann digitalen Kinder- und Jugendbeteiligung leisten und was nicht? Welche Herausforderungen ergeben sich für junge Menschen, aber auch für die Erwachsenen? Zu Gast zu diesem Thema: Publizistin, Diplom-Psychologin und Beteiligungspädagogin Marina Weisband und Nils Rusche von der Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe.
Links und Hintergründe
Zu Gast
- Marina Weisband, Publizistin, Diplom-Psychologin und Beteiligungspädagogin: https://marinaweisband.de/
- Nils Rusche, jugendgerecht.de Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik (AGJ)
Nachgefragt
- Gregor Dehmel, Gründer des Vereins POLITIK ZUM ANFASSEN E.V.
- Beteiligungs-App PLACEm
Weiterführende Informationen und Hilfestellungen
- Beteiligungskonzept aula
- IJAB: Youthpart – Jugendbeteiligung in der digitalen Gesellschaft
- DKJS: Leitfaden kommunale Jugendbeteiligung in der digitalen Gesellschaft
- Handreichung Digitale Methoden der kommunalen Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg 2020
- Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Sachsen
- Werkzeugbox jugendgerecht.de: https://werkzeugbox.jugendgerecht.de/tool/jugendbeteiligenjetzt/