Dokumentation
Im Fokus des gemeinsamen Nachmittags, ein exklusives Angebot für die K360-Fellows, stand die Arbeit an den aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen der Fellow-Kommunen rund um ihre Prozesse der Weiterentwicklung der integrierten (Jugendhilfe-)Planung. Hierzu wurde ein Blick in die Zukunft gewagt, um – ausgehend von der Vision eines innovativen, ressortübergreifenden (Jugendhilfe-)Planungsprozesses – konkrete nächste Schritte für den weiteren Weg zu identifizieren. Dieses erste Präsenztreffen in der Runde der Fellows gab auch die Gelegenheit, sich untereinander besser kennenzulernen und Einblicke in die Arbeit anderer Kommunen zu erhalten.
Zu den Mitwirkenden
Christiane von Bernstorff (Kommune 360°) glaubt an Dialog und gute Prozesse. Es ist ihr eine Freude, in gemeinsamer kreativer Arbeit mit Verwaltungen innovative, überraschende und pragmatische Lösungen zu entwickeln.
Nastasja Ilgenstein (Kommune 360°) mag es Strukturen und Arbeitsweisen mit kommunalen Akteuren zu entwickeln, die Veränderung im Verwaltungshandeln ermöglichen. Die Akteure in ihrem Arbeiten zu befähigen und zu stärken, Kindern und Jugendlichen ein gutes Aufwachsen zu ermöglichen, spornt sie in ihrer Arbeit an.
Karin Kowalczyk (Kommune 360°) liebt es, komplexe Sachverhalte zu analysieren und zu strukturieren. Große Freude bereitet es ihr, die Sichtweisen verschiedenster Akteure zusammenzubringen, zu erörtern und darauf aufbauend gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.