In dieser Beitragsreihe stellen wir die Ausgangsthesen der Initiative Kommune 360° zur Diskussion. Warum glauben wir, dass die kommunale Planung für Kinder- und Jugendhilfe weitergedacht werden muss? Was lässt sich durch eine integrierte Planung für gelingendes Aufwachsen gewinnen? Und was braucht es dafür?
Heute unsere These #1:
Kommunen prägen die Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sehr konkret. Deshalb sind sie die Orte, an denen — unter den jeweiligen Rahmenbedingungen — bedarfsgerecht und wirkungsorientiert Lösungen für die Folgen komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen entwickelt und umgesetzt werden müssen. Die Bildungs- und Zukunftschancen junger Menschen hängen somit entscheidend vom Gestaltungsmut, der Innovationskraft und den Lösungsstrategien kommunaler Verwaltung ab.
Wir freuen uns über Ihre Ergänzungen, Ihre Gegenrede oder Zustimmung! Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar!
Unsere Ausgangsthesen im Überblick finden Sie auch in unserem Dialogpapier. Lesen Sie hier, was Expert*innen aus Praxis und Wissenschaft darüber denken: