In dieser Beitragsreihe stellen wir die Ausgangsthesen der Initiative Kommune 360° zur Diskussion. Warum glauben wir, dass die kommunale Planung für Kinder- und Jugendhilfe weitergedacht werden muss? Was lässt sich durch eine integrierte Planung für gelingendes Aufwachsen gewinnen? Und was braucht es dafür?
Heute unsere These #3:
Integrierte Planung bedeutet, verschiedene Ressorts, Akteur*innen und Zielgruppen mit ihren jeweils eigenen Handlungslogiken einzubinden. Dabei stoßen die Beteiligten zwangsläufig auf Barrieren, die zwischen diesen Teilsystemen bestehen. Um das Potenzial integrierter Planung und Koordination zu nutzen, müssen kommunale Akteur*innen systemische Hürden verstehen und lernen, mit ihnen umzugehen.
Wir freuen uns über Ihre Ergänzungen, Ihre Gegenrede oder Zustimmung! Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar!
Unsere Ausgangsthesen im Überblick finden Sie auch in unserem Dialogpapier. Lesen Sie hier, was Expert*innen aus Praxis und Wissenschaft darüber denken: