In dieser Beitragsreihe stellen wir die Ausgangsthesen der Initiative Kommune 360° zur Diskussion. Warum glauben wir, dass die kommunale Planung für Kinder- und Jugendhilfe weitergedacht werden muss? Was lässt sich durch eine integrierte Planung für gelingendes Aufwachsen gewinnen? Und was braucht es dafür?
Heute unsere These #4:
Es reicht nicht, neue Instrumente oder Prozesse einzuführen, um systemische Barrieren zu überwinden. Die Potenziale integrierter Planung hängen auch an der Frage von Haltung und Kultur. Um diese zu etablieren, müssen Kommunen in der Regel ganzheitliche Veränderungsprozesse gestalten. Kommune 360° will innovative Ansätze und Angebote entwickeln, die Kommunen im Wandel unterstützen.
Wir freuen uns über Ihre Ergänzungen, Ihre Gegenrede oder Zustimmung! Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar!
Unsere Ausgangsthesen im Überblick finden Sie auch in unserem Dialogpapier. Lesen Sie hier, was Expert*innen aus Praxis und Wissenschaft darüber denken: