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Kooperative und integrierte Planung und Steuerung für gelingendes Aufwachsen
18.05.2022 | Blogbeitrag von Manuela Dorsch

Youth Lead the Change - wie Kinder- und Jugendbeteiligung funktionieren kann

© YOUTH LEAD THE CHANGE Germany

Ein wich­ti­ger Bestand­teil inte­grier­ter Jugend­hil­fe­pla­nung ist für uns die Betei­li­gung der Adressat:innen. Dabei stel­len wir uns die Fra­ge, wie genau Kin­der- und Jugend­be­tei­li­gung gelin­gen kann. Wie kön­nen Kom­mu­nen von der Betei­li­gung pro­fi­tie­ren? Wel­che Ände­run­gen in der kom­mu­na­len Hal­tung und Kul­tur braucht es womög­lich? Auf der Suche nach Ant­wor­ten sind Ein­bli­cke in die Pra­xis unent­behr­lich. Die­se gewähr­te uns das Team von Youth Lead the Chan­ge Ger­ma­ny in einem Interview:

Wer ist Youth Lead the Chan­ge und was genau macht ihr?

Wir sind ein Team von über 10 jun­gen Men­schen aus ganz Deutsch­land und set­zen uns mit Youth Lead the Chan­ge für tief­grei­fen­de Jugend­be­tei­li­gung ein. Ziel ist es, einen kom­mu­na­len Jugend­haus­halt zu eta­blie­ren, der es allen Jugend­li­chen der Stadt ermög­licht, sich an der Gestal­tung der Stadt zu beteiligen.

Mit wel­chem Kon­zept wen­det ihr euch an Kommunen?

Unser Kon­zept ist sim­pel: Jugend­li­che einer Stadt erhal­ten ein bestimm­tes Bud­get, über des­sen Ver­wen­dung sie gemein­sam und demo­kra­tisch abstim­men kön­nen. Umge­setzt wer­den ihre eige­nen Pro­jek­te zur Stadt­ge­stal­tung. Dies ist inspi­riert durch ein Pro­jekt aus Bos­ton (USA), wo Youth Lead the Chan­ge seit 2014 erfolg­reich umge­setzt wird. 2019 lern­ten wir die betei­lig­ten Jugend­li­chen vor Ort ken­nen und waren direkt begeis­tert. Nun wol­len wir die­ses erprob­te Best-Prac­ti­ce-Pro­jekt nach Deutsch­land brin­gen. Dafür pass­ten wir das Kon­zept an die deut­schen Ver­hält­nis­se an und erwei­ter­ten es bei­spiels­wei­se durch die Ein­bin­dung der 17 Nach­hal­tig­keits­zie­le der Ver­ein­ten Natio­nen. Nun unter­stüt­zen wir Kom­mu­nen dabei, einen Jugend­haus­halt in Ver­bin­dung mit ihren bestehen­den Struk­tu­ren auf­zu­bau­en und bei sich erfolg­reich umzu­set­zen. Für die Stadt bie­tet es den Vor­teil, dass sie auf ein fer­ti­ges Kon­zept zurück grei­fen kann und wir sie sowohl per­so­nell als auch mit Know-How bei der Umset­zung unter­stüt­zen. Unser jun­ges Team arbei­tet dabei auf Augen­hö­he mit den Jugend­li­chen zusam­men, die die Feder­füh­rung im gesam­ten Pro­jekt über­neh­men wer­den. So wer­den sie best­mög­lich mit kom­mu­nal­po­li­ti­schen Abläu­fen ver­traut gemacht und über­neh­men schon früh Verantwortung.

Wel­che Erfah­run­gen habt ihr bis­her bei der Zusam­men­ar­beit mit Kom­mu­nen gemacht? Was klappt gut, wo seht ihr Veränderungsbedarf?

Die Erfah­run­gen sind gemischt. Vie­le kom­mu­na­le Vertreter:innen fin­den mehr und vor allem neue Mög­lich­kei­ten der Jugend­be­tei­li­gung zunächst grund­sätz­lich för­derns­wert. Unser Kon­zept begeis­tert vor allem durch die ziel­grup­pen­ge­rech­ten und inno­va­ti­ven Ele­men­te. Sobald aber kon­kre­te Schrit­te zur ers­ten Umset­zung über­legt wer­den sol­len, sto­ßen wir auf Zurück­hal­tung und Zögern. Die Hin­der­nis­se fin­den sich vor allem in grö­ße­ren Kom­mu­nen und las­sen sich grob in zwei Dimen­sio­nen unter­tei­len: mate­ri­ell und insti­tu­tio­nell. Mate­ri­ell, weil den Kom­mu­nen die nöti­gen finan­zi­el­len Mit­tel feh­len, bezie­hungs­wei­se die­se durch die Coro­na-Pan­de­mie anders prio­ri­siert wer­den müs­sen. Insti­tu­tio­nell, da die Imple­men­tie­rung von Youth Lead the Chan­ge an der Schnitt­stel­le zahl­rei­cher Akteur:innen ansetzt. Vie­le Poltiker:innen, Verwaltungsmitarbeiter:innen und Jugend­or­ga­ni­sa­tio­nen müs­sen über­zeugt wer­den, was einen äußerst auf­wen­di­gen und lang­wie­ri­gen Pro­zess via Anträ­gen, Vor­stel­lun­gen, Bera­tun­gen, Prü­fun­gen und Zustim­mun­gen bedarf. Gera­de bei die­sem Bot­tom-up-Pro­zess fehlt es an kon­kre­ten Ansprech­per­so­nen und Zugän­gen zu den Gre­mi­en, die die nöti­gen Ent­schei­dun­gen tref­fen. Zudem sind Ver­ant­wort­lich­kei­ten meist unein­deu­tig und die Ver­wal­tung in vie­len Kom­mu­nen stark über­las­tet, so dass Pro­jek­te aus der Zivil­ge­sell­schaft auf­ge­scho­ben wer­den. Ein:e “Verwaltungslot:in”, ange­stellt bei der Stadt, wäre ide­al, um inno­va­ti­ve Ideen der Zivil­ge­sell­schaft mit der Stadt zusammenzubringen.

Sehr posi­ti­ve Erfah­run­gen machen wir, wenn zum Bot­tom-up-Pro­zess ein Top-down-Zugang hin­zu kommt. Wenn also der oder die Bürgermeister:in in der Kom­mu­ne von Youth Lead the Chan­ge über­zeugt ist und sich für eine Pilo­tie­rung in der Stadt ein­setzt, erschei­nen die Hin­der­nis­se ver­gleichs­wei­se schnel­ler über­wind­bar. Gleich­zei­tig erach­ten wir eine Can-do-Men­ta­li­tät der Betei­lig­ten als wert­voll. Also die Über­zeu­gung, dass Youth Lead the Chan­ge eine span­nen­de Kom­po­nen­te für mehr Jugend­be­tei­li­gung ist und trotz mög­li­cher Her­aus­for­de­run­gen die Umset­zung zuver­sicht­lich und mit Vor­freu­de ange­gan­gen wird. Hier­zu zählt auch der Mut, neue For­ma­te aus­zu­pro­bie­ren und aus den anschlie­ßen­den Erkennt­nis­sen den Pro­zess zu adaptieren.

Wie­so setzt ihr euch so stark ehren­amt­lich für Kin­der- und Jugend­be­tei­li­gung ein? War­um lohnt es sich, sich für das The­ma stark zu machen?

Die Her­aus­for­de­run­gen unse­rer Zeit for­dern uns alle. Trotz­dem haben vor allem Jugend­li­che das Gefühl, bei maß­geb­li­chen Ent­schei­dun­gen, die ihre Zukunft betref­fen, nicht mit­re­den und nicht mit­wir­ken zu dür­fen. Die­ser Frus­tra­ti­on wol­len wir ent­ge­gen­wir­ken und ihnen die Mög­lich­keit geben, sich aktiv in die Gestal­tung ihrer Stadt ein­zu­brin­gen. Sie ken­nen die heu­ti­gen Schwie­rig­kei­ten und wol­len sich mit krea­ti­ven Pro­jek­ten für ihre Lösun­gen ein­set­zen. Umso mehr ist es an der Zeit, dass wir Jugend­li­chen zutrau­en, ver­ant­wor­tungs­vol­le Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und sie authen­tisch mit­ge­stal­ten zu las­sen. Der Antrieb unse­rer Arbeit ist dabei die Über­zeu­gung, dass beson­ders für die jun­ge Gene­ra­ti­on Demo­kra­tie erleb­bar und erfahr­bar sein soll, damit sie sich auch in Zukunft kom­mu­nal­po­li­tisch und gesell­schaft­lich enga­giert. Beson­ders wenn es schwie­rig ist für uns vor­an­zu­kom­men, besin­nen wir uns auf unse­re Erleb­nis­se und Begeg­nun­gen in Bos­ton zurück. Die dor­ti­gen Jugend­li­chen haben uns mit ihrer Lei­den­schaft und ihrem Enga­ge­ment für die Stadt inspi­riert. Sie erzähl­ten uns, wie sie durch das Pro­jekt begeis­tert wur­den, sich für ihre Com­mu­ni­ty stark zu machen. Die­se Wir­kung moti­viert uns, auch wei­ter­hin in Deutsch­land am Ball zu bleiben. 

Wel­che Erfah­rung habt ihr bis­her, was das The­ma Wir­kungs­ori­en­tie­rung und Kom­mu­nen angeht?

Die Wir­kungs­trep­pe ist fes­ter Bestand­teil unse­res Pitch Decks. Ins­be­son­de­re ver­wei­sen wir hier auf die Erfah­run­gen in Bos­ton. Eine dor­ti­ge Begleit­stu­die fand her­aus, dass die Wahl­be­tei­li­gung der Jugend­li­chen und ihre Iden­ti­fi­ka­ti­on mit der Com­mu­ni­ty durch Youth Lead the Chan­ge stieg. Die­se posi­ti­ven Effek­te wur­den auch bei Jugend­li­chen aus sozi­al benach­tei­lig­ten Stadt­tei­len erwirkt. In unse­ren Gesprä­chen mit den Kom­mu­nen spra­chen wir bis­lang jedoch sel­ten über Wir­kung. Der Fokus unse­res Aus­tauschs lag stets auf den Hür­den und poten­zi­el­len Fall­stri­cken, die über­wun­den wer­den muss­ten, um das Pro­jekt über­haupt erst umzu­set­zen. Je kon­kre­ter die Gesprä­che wer­den, umso mehr über­le­gen wir gemein­sam mit der Stadt, wie Youth Lead the Chan­ge in vor­han­de­ne Struk­tu­ren inte­griert wer­den kann und wel­cher zusätz­li­che Nut­zen dar­aus ent­ste­hen wird. Hier­bei beto­nen wir die Wir­kung eines nach­hal­ti­gen Betei­li­gungs­for­mats, das es den Jugend­li­chen ermög­licht, ihre Stim­me hör­bar, sicht­bar und erleb­bar zu machen. Daher ist es uns ein gro­ßes Anlie­gen, dass wir in Zukunft min­des­tens eine Per­son im Team haben, die sich um Wir­kungs­pla­nung, ‑mes­sung und ‑eva­lu­ie­rung kümmert.

Wie geht es wei­ter? Was habt ihr zukünf­tig vor?

Zur Errei­chung unse­res gro­ßen Ziels, Youth Lead the Chan­ge zum ers­ten Mal in einer deut­schen Kom­mu­ne umzu­set­zen, sind wir mit zwei Städ­ten im kon­kre­ten Aus­tausch. Aus einer hof­fent­lich bal­di­gen Pro­jekt­pha­se wer­den wir sicher­lich zahl­rei­che Erkennt­nis­se zie­hen, um das Pro­jekt zu adap­tie­ren. Wobei das Feed­back aller Betei­lig­ten, allen vor­an das der Jugend­li­chen, uns wei­ter­hel­fen wird, den Ablauf auf ihre Bedürf­nis­se hin zu ver­fei­nern. Gleich­zei­tig erhof­fen wir uns lang­fris­tig eine Wir­kung wie in Bos­ton: span­nen­de Pro­jek­te, schö­ne­re Stadt­tei­le zum Nut­zen aller und begeis­ter­te Jugend­li­che. Idea­ler­wei­se ent­fal­ten wir so eine “Strahl­kraft” auf ande­re Kom­mu­nen und moti­vie­ren sie dazu, auch ihre Jugend­li­chen durch einen Jugend­haus­halt mit­ge­stal­ten zu las­sen. Das Pro­jekt lässt sich dabei belie­big ska­lie­ren und über­tra­gen – von klei­nen auf gro­ße Städ­te, von Schu­len auf Gemein­den, von ein­zel­nen Stadt­tei­len auf die gan­ze Stadt und so wei­ter. Mit vol­ler Vor­freu­de, Moti­va­ti­on und Taten­drang bli­cken wir auf die bevor­ste­hen­de Monate.

Mehr Infor­ma­tio­nen über Youth Lead the Chan­ge und Kon­takt-Mög­lich­kei­ten zum Team fin­den Sie unter https://ylc-germany.de.

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